Geschlossene Gebärmutteroperation
Es gibt verschiedene Methoden der Hysterektomie. Die Behandlungsmethode hängt vom Zustand, dem Gewicht und den Vorlieben der Patientin ab. Heutzutage kann dieser Eingriff laparoskopisch durch mehrere Schnitte im Bauchraum durchgeführt werden.
Die Entfernung der Gebärmutter kann u. a. bei Myomen, Gebärmutter- und Eierstockkrebs, Entzündungen der Gebärmutterschleimhaut und Gebärmuttersenkung erforderlich sein, die bei Frauen häufig auftreten. Dank der sich weiterentwickelnden Technologie ist dieser Eingriff jedoch zu einem äußerst bequemen Verfahren geworden.
Der häufigste Grund für eine Hysterektomie sind Myome. Denn Myome lassen sich nicht mit Medikamenten behandeln. Daher ist es möglich, Myome durch die Entfernung der Gebärmutter loszuwerden.
Die Entfernung der Gebärmutter erfolgt unter Vollnarkose durch einen etwa 1 cm langen Einschnitt am Bauchnabel der Patientin.
Der Eingriff dauert im Durchschnitt 1,5 Stunden, aber diese Zeit variiert je nach Patientin;
der Größe der Gebärmutter,
der Art der Pathologie in der Gebärmutter,
Sie hängt von den Verwachsungen im Unterleib ab.
Eine ausgewogene Ernährung ist nach der Operation sehr wichtig. Es ist wichtig, viel Gemüse, Eiweiß und Obst zu essen, blähende Lebensmittel zu vermeiden, ballaststoffreiche Lebensmittel zu essen und auf den Wasserverbrauch zu achten.
Eine Hysterektomie wird bei folgenden Erkrankungen durchgeführt:
-Gebärmutterkrebs
-Eierstockkrebs
-Sie kann beispielsweise bei einem Gebärmuttervorfall durchgeführt werden, der aus der Scheide herausragt.
-Starke Blutungen oder intermittierende Blutungen können durch Myome verursacht werden.
und Leiste. Die Gebärmutter wird mit Hilfe einer eingeführten Apparatur entfernt, eine Kamera wird in den Bauchraum eingeführt und die Gebärmutter dann durch die Scheide herausgezogen. Da die Schnitte sehr klein sind, kann die Patientin diesen Eingriff schnell und schmerzarm durchführen lassen.