3 GOLDENE TIPPS FÜR EIN GUTES LEBEN FÜR DIABETIKER
Früherkennung ist wichtig!
Diabetes kann mit der richtigen Ernährung und den richtigen Gewohnheiten verhindert werden.
Symptome wie zu viel Wasser trinken, häufiges Wasserlassen, Mundtrockenheit, verzögerte Heilung von Hautwunden, Schwäche und Müdigkeit können auf Diabetes hinweisen.
Darüber hinaus ist es für Menschen mit Diabetes in der Familiengeschichte und Übergewicht sehr wichtig, den Blutzucker regelmäßig zu messen, um eine frühzeitige Diagnose zu stellen.
*Der Nüchternblutzucker (FBSG) liegt bei gesunden Menschen im Durchschnitt zwischen 70-100 mg/dL.
*Liegt der FBS zwischen 100-125 mg/dL, bedeutet dies Prädiabetes (versteckter Diabetes).
*Liegt der FBS bei 126 mg/dL und darüber, bedeutet dies, dass Sie an Diabetes leiden.
Wird die Diagnose von einem Arzt in einem frühen Stadium gestellt, ist es wichtig, die Lebensweise zu ändern.
Wie sollte meine Diätliste aussehen?
Die Diätliste sollte individuell gestaltet werden. Es gibt also kein einheitliches Listenbeispiel.
Es ist wichtig, ein von einem Diätassistenten erstelltes Ernährungsprogramm zu befolgen, um den Blutzucker unter Kontrolle zu halten und eine hohe Lebensqualität für Diabetiker zu erreichen.
Das Ernährungsprogramm sollte so viele Mahlzeiten enthalten, wie der Patient benötigt, und sollte darauf abzielen, das Körpergewicht der Person zu halten, sofern nicht anders angegeben.
Kohlenhydrate, Fette und Proteine sollten in der Ernährung in individuell angepassten Mengen und aus gesunden Zutaten zugeführt werden.
Der Alkohol- und Zigarettenkonsum sollte eingeschränkt werden.
Sollte ich Sport treiben?
Während Medikamente für die Kontrolle des Blutzuckerspiegels bei Diabetikern wichtig sind, wird Bewegung oft übersehen.
Bewegung ist jedoch genauso wichtig wie Ernährung und Medikamente. Diabetespatienten sollten ihr Gewicht durch regelmäßige Bewegung kontrollieren.
Eine Steigerung der körperlichen Aktivität durch Sport hilft bei der Reduzierung des Körpergewichts, insbesondere bei übergewichtigen Diabetikern. Vergessen Sie auch nicht, Ihren Arzt über die Art und Dauer des geplanten Trainings zu befragen, bevor Sie mit einem Trainingsprogramm beginnen.